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Halloween

Wellington, 31. Oktober 2019

Das Wetter war wieder schön, und so lief ich erneut hinunter in die Stadt. Einen Stopp legte ich bei der Deutschen Bäckerei ein, um meine Freundin und mich mit Brötchen für heute Abend und die ganze Familie mit Brot zu versorgen. Das Brot wurde mit „Holsteiner Wholemeal“ bezeichnet. Innen ist es nicht ganz, was wir darunter verstehen würden. Aber man kann den Kiwis hier auch nicht ernsthaft ein Schwarzbrot vorsetzen.

Holsteiner-Brot und Jogging-Brötchen.

Im Te Papa setzte ich mich erstmal ins Cafe, um das kostenlose WLAN zu nutzen. Schließlich musste ich noch zwei Blog-Beiträge nachschreiben. Wahrscheinlich wird das in den nächsten Tagen so gehen: Beiträge vorbereiten, im Cafe finalisieren und online stellen. Aber ich wollte ja schon immer mal mit meinem Computer in einem Cafe sitzen und unheimlich wichtig sein.

Im Te Papa habe ich aber auch noch eine Ausstellung besucht, und zwar „Blood, Earth, Fire“. Es ging um die Veränderungen, die in Neuseeland über die Zeit durch die Besiedlung mit Menschen statt fanden. Das fing mit der Ankunft der Ureinwohner an, die Auswirkungen auf Flora und Fauna hatte. Einen größeren Einfluss hatte dann die Ankunft der Europäer. Die Landschaft Neuseelands veränderte sich von einer ursprünglich fast flächendeckenden Bewaldung in hauptsächlich landwirtschaftlich genutzten Flächen, mal abgesehen von den Städten. Auch die intensive Schafshaltung veränderte die Landschaft enorm.

In der Ausstellung wurde erwähnt, dass die Verarbeitung der Wolle in Form von Spinnen und Weben erst in den 1960er Jahren einsetzte, dann auf einem künstlerischen Level und nicht industriell. Das war mir neu, und ich fand es auch erstaunlich. In England wurde die Wolle ja dort verarbeitet, wo sie auch anfiel. Erst handwerklich, dann industriell. Und ob man sich von Spinnen und Weben in Handarbeit ernähren kann, bezweifle ich ein wenig.

Nach dem Bildungsprogramm kaufte ich im New World Supermarkt, der sich nur wenige Meter neben dem Te Papa befindet, ein und machte mit Blick auf den Yachthafen ein Picknick am Wasser. Gesellschaft bekam ich von ein paar lokalen Spatzen, die von mir keine Brotkrümel bekamen, sondern Walnussstücke. Das fanden sie sehr seltsam und probierten überaus vorsichtig.

Lunch-Ausblick.

Nach einem kleinen Spaziergang entlang der Promenade machte ich mich dann auf den Rückweg.

An der Promenade.
An der Promenade.
Klavier zur freien Benutzung.
Am Civic Square.

Nach oben ging es wieder am Cable Car vorbei

Wellington Cable Car.

Um kurz vor 16 Uhr ging es zur Gymnastik (die Kinder, nicht ich). Und dann war Halloween. Das war natürlich die Hauptattraktion des Tages überhaupt.

Halloween findet hier im Frühling und im Hellen statt. Das trägt viel dazu bei, dem ganzen einen fröhlichen und ausgelassenen Charakter zu geben. Viele Häuser waren entsprechend geschmückt, so dass man gleich wusste, dass sich hier das Klingeln lohnt. Die Deko reichte von ein paar aufgehängten Spinnen bis zu Skeletten im Vorgarten. Einer hat sogar zusätzlich für gruselige Geräusche gesorgt.

Gruselige Hexe im Briefkasten.
Gruseliger Drache als Hauswächter.
Gruselige Fußabdrücke.
Gruseliges Skelett im Vorgarten.

Der in der Nachbarschaft wohnende Zahnarzt verteilt übrigens kleine Tuben Zahnpasta statt Süßigkeiten. Das ist ja mal ein Statement.

Gruseliger Wegweiser.

Nach gut zwei Stunden waren die Tüten voll und die Füße müde. Es war jedenfalls mal ein Erlebnis, auch wenn ich wohl nie ein großer Halloween-Fan werde. Auf alle Fälle war es ein vergnüglicher Abend.

Erste Schritte in Wellington

Wellington, 30. Oktober 2019

Heute unternahm ich erste Schritte in Wellington, und davon gar nicht mal wenige.

Die Sonne scheint, es ist ein wenig kühler als in Japan, aber dafür Frühling: Was will man mehr?

Frühling!

Von meiner Freundin aus kann ich in ca. einer Stunde in die Stadt hinter laufen. Dabei komme ich an einer deutschen Bäckerei vorbei,

Deutsche Bäckerei – Dein Freund überall…

der Station vom Cable Car, dem Botanischen Garten, der Uni und dann bin ich schon fast unten beim Hafen. Und ich bin auch hier wieder auf so eine seltsame WLAN-Telefonzelle gestoßen. Irgendwie scheint das ein Trend zu sein.

High Tech Telefonzelle.

Das letzte Mal war ich vor neun Jahren hier. Den Weg konnte ich aber noch einigermaßen. Als erstes ging ich shoppen, und zwar in einem Outdoor-Shop, wovon es kurz vor dem Civic Square wirklich eine Menge gibt. Ich mag die Kleidung der neuseeländischen Firma Icebreaker unheimlich gern. Die ist hier nicht unbedingt billiger als bei uns, aber es gibt eben alles! Und diese Auswahl genieße ich sehr.

Ausblick über Wellington vom Cable Car.
Noch mehr Wellington.

Um 12 Uhr traf ich mich mit meiner Freundin im Buchladen der Uni und wir aßen zusammen Lunch. Es gab den Curry-Teller des Tages im Kharma-Cafe. Mit dem Essen setzten wir uns in den Uni-Hub, ein offener Innenraum, in dem Veranstaltungen stattfinden. Ein Raum zum Treffen und Austauschen also. Dort fand heute ein Treffen von Menschen statt, die aus dem Südseeraum zu kommen schienen. Einige trugen Blumenkränze im Haar, sehr schön und passend. So ganz habe ich nicht verstanden, worum es ging, aber das ist ja nichts neues. Obwohl es hier ja erheblich besser ist.

Wir drehten noch eine schnelle Runde durch den Botanischen Garten, dann musste meine Freundin wieder zurück an ihre Arbeit.

Im Botanischen Garten.
Das kann doch nicht wahr sein, oder?

Im Botanischen Garten gab es auch einen kleinen japanischen Gartenteil, der 1975 errichtet wurde. So verbinden sich meine Reisen.

Japanischer Garten.

Ich lief wieder in die Stadt, jetzt zum Te Papa, dem Nationalmuseum in Wellington.

Te Papa.

Die Ausstellungen im Te Papa sind in der Regel kostenlos, und so kann man einfach mal für ein Stündchen ins Museum und sich ein wenig weiterbilden. Ich schaute mir die Gallipoli-Ausstellung an, die sehr interessant war. Gallipoli ist eine Gegend in der Türkei, wo im ersten Weltkrieg Soldaten aus Australien und Neuseeland gegen türkische Truppen kämpften. Das war mir alles relativ neu. Unser Fokus vom ersten Weltkrieg liegt europäisch im Stellungskrieg in Frankreich. Hintergrund für die Kämpfe in der Türkei war, dass Winston Churchill einen Plan zur Sicherung des Suezkanals hatte. Die Türken kämpften auf der Seite der Deutschen, und die Australier und Neuseeländer unterstützten aufgrund des Commonwealth ihr Mutterland Großbritannien. Das ganze dauerte mehrere Monate und endete dann mit einem kompletten Rückzug der Truppen aus der Türkei. Die Ausstellung beleuchtete das Geschehen aus den Berichten verschiedener Soldaten, es waren auch kritische Stimmen dabei, so die Ansicht eines Arztes, der sich sehr aufopferungsvoll um die Verwundeten kümmerte. Auch in Gallipoli fand ein Stellungskrieg mit Gräben und Granaten statt. Die Soldaten waren vom Klima und schlechter Versorgung zermürbt. An verschiedenen Stellen waren überlebensgroße Figuren, bei denen man dann Aussagen und Geschichten hören konnte. Ich fand diese übermenschlichen Figuren aber so gruselig, dass ich nach der ersten diese Teile der Ausstellung mied.

Am Ende konnte man eine Papier-Mohnblüte falten. Mohnblüten werden im britischen Raum (und offenbar auch dem britisch-beeinflussten Raum) zur Ehrung der Soldaten verwendet, oft in Kränzen, aber eben auch als Einzelblüten. Die konnte man dann so einem überlebensgroßen Soldaten zu Füßen legen. Gleich danach war der Ausgang aus der Ausstellung und der Eingang in den Museumsshop. Das war ernüchternd.

Dann machte ich mich auf den Rückweg, dieses Mal den Berg hoch. Oje. Das war anstrengend. Aber es ist eine gute Vorbereitung für die Wandertouren.

Abends holten wir noch meine kleine Patentochter von den Pfadfindern ab, das war noch mal ein Abendspaziergang in den Botanischen Garten zur ältesten Pfadfinderhütte Neuseelands.

Dann war ich müder als die Kinder und schlief bald ein.

Auf nach Neuseeland

Welllington, 29. Oktober 2019

Der Flug von Japan nach Neuseeland startete am 28. Oktober 2019 von Tokyo Narita. Den Flughafen erreichte ich prima mit dem Narita Express in einer Stunde ab Tokyo Station. Alles gewohnt effizient und bequem. An den Gepäckregalen des Zuges gleich hinter den Türen konnte man seine Koffer sogar anschließen und dann ganz unbesorgt im Zug sitzen. Man hat aber auch genug Fußraum, um den Koffer am Sitz hinzustellen. Man kann dann immer noch bequem sitzen, wenn man keine allzu langen Beine hat.

Der Flug wurde von Air New Zealand durchgeführt. Es waren viele Neuseeländer an Bord, hauptsächlich Rugby-Fans, die beim gerade in Japan stattfindenen Rugby World Cup waren. Da die All Blacks gegen England verloren haben und nur noch um den dritten Platz spielen, war die Stimmung etwas gedrückt. Das war aber aus meiner Sicht ganz o.k. so, denn so war es wenigstens einigermaßen ruhig. Der Flug nach Auckland dauerte 10,5 Stunden.

In Auckland musste ich meinen Koffer abholen und das Einreise-Prozedere durchlaufen. Zum einen musste ich mein Visum erhalten. Seit dem 01.10.2019 muss man hierzu zuvor ein E-Visum elektronisch beantragen. Das hatte ich noch von zu Hause erledigt. Man muss aber auch die Bio-Security durchlaufen. Neuseeland ist ein Inselstaat, der in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit eingeschleppten Pflanzen und Tieren gemacht hat. Daher gibt es nun besondere Sicherheitsvorkehrungen. Alle Nahrungsmittel muss man entweder entsorgen oder deklarieren. Auch dann läuft man Gefahr, dass sie einem weggenommen werden. Ich habe mich daher fürs Wegwerfen entschieden, viel war eh nicht mehr übrig. Aber auch bei Outdoor-Ausrüstung ist Vorsicht geboten, die muss man ebenfalls deklarieren. Ich hatte auf der Karte meine Wanderstiefel angegeben. Diese wurden untersucht, als zu dreckig befunden und professionell gereinigt. Nun sind sie porentief rein, jedenfalls bis der Wandertrip los geht.

Dann musste ich zum Domestic Terminal wechseln, um meinen Flug nach Wellington zu erreichen. Dieser dauerte nur noch eine Stunde, das ging fix. Währenddessen hörte ich mein Hörbuch zu Ende, „Kafka on the shore“ von Haruki Murakami. Das hat mich stilecht durch Japan begleitet. Es war seltsam, aber sehr spannend, wie ja oft bei diesem Schriftsteller.

Meine Freundin holte mich mit den beiden Jungs vom Flughafen ab. Dann gab es zu Hause erstmal Lunch: Ein Käsebrot. Käse habe ich in Japan doch ein wenig vermisst.

Und nachdem wir dann auch die Mädels von der Schule abgeholt haben, ging es abends noch zum Floorball. Eine mir bisher unbekannte Sportart, ein wenig wie Hockey.

Man kann also ohne Probleme zwei Tage mit Reisen verbringen. Nun muss ich mich erstmal hier akklimatisieren.

Abschied von Tokyo

Tokyo, 28. Oktober 2019

Heute nehme ich Abschied von Tokyo. Mit dem Narita Express werde ich nachher zum Flughafen fahren. Noch einmal japanische Bahnkunst. Ich habe natürlich massenhaft Zeit, aber irgendwie ist Reisen immer aufregend.

Es waren schöne und spannende Tage hier, die Zeit wurde mir überhaupt nicht langweilig. Ich fand es sehr lehrreich, dass so viele Menschen zusammen leben können, ohne sich täglich anzuschreien. Immer mal wieder ein altes Haus oder einen Tempel zwischen den Hochhäusern zu finden, hat mir sehr gefallen. Alles wichtige hat mit Händen und Füßen geklappt, ich habe zu essen bekommen, hatte ein nettes Hotel und habe sogar Ausflüge gemeistert.

Ein wenig einsam war es zum Schluß, aber das war ja eigentlich so auch gar nicht geplant. Und sicherlich hätte ich irgendwo englisch sprachige Rugby-Fans ansprechen können, aber das ist eben nicht meine Art.

Nun geht es weiter nach Neuseeland, was sicherlich ebenfalls sehr aufregend werden wird. Ich bin dankbar für die Zeit hier in Japan und freue mich auf die nächste Station der Reise.

Palastgarten und Kunstmuseum

Tokyo, 27. Oktober 2019

Heute ist mein letzter ganzer Tag in Tokyo. Da habe ich es mal ganz ruhig angehen lassen. Ich habe mir am Bahnhof eine Platzreservierung für den Narita Express morgen zum Flughafen besorgt und vorsorglich nachgeschaut, wo der abfährt, damit ich mit dem Koffer morgen hoffentlich nicht herumirren muss.

Anschließend war ich noch im Central Post Office, das sogar am Sonntag offen hat, und habe noch ein paar Postkarten auf den Weg gebracht.

Dann ging es in die East Gardens of the Imperial Palace.

Ein Fisch auf dem Trockenen hinter dem Ote-mon-Tor.

Ich bin über das Ote-mon-Tor in die Gärten gekommen. Der Eintritt ist kostenlos. Es gibt aus Sicherheitsgründen lediglich eine Taschenkontrolle und man erhält eine Eintrittskarte aus Plastik, die man beim Verlassen des Gartens abgeben muss. Wahrscheinlich soll so verhindert werden, dass sich jemand im Garten versteckt, denn nachts ist er geschlossen.

Im oberen Teil des Gartens war einiges wegen Umgestaltung gesperrt. Unter anderem konnte ich den Obstgarten sehen. Der sah natürlich ganz anders aus als ein Obstgarten bei uns. Es gab viele verschiedene Sorten von Zitrusfrüchten, auch historische Sorten, die ich natürlich überhaupt nicht kannte. Das war überaus interessant.

Ehemaliges Haus der Palastwache.
Fujimi-yagura, der Berg-Fuji-Turm.
Blick vom oberen Teil in den unteren Teil des Gartens – und die Hochhäuser sind nie weit.

Der untere Teil besteht aus einem formellen japanischen Garten. Diese Gärten sind ja meist recht klein. Trotzdem kann man unendlich viel Zeit darin verbringen, weil sie einen richtig entschleunigen. Es gibt so viele Blickpunkte, die man verpasst, wenn man nur durchrast. Geht man den selben Weg in umgekehrter Richtung, hat man wieder ganz neue Eindrücke. Es steckt so viel Überlegung dahinter, das ist faszinierend. Der Gartenteil wurde mal vor langer Zeit für einen Kronprinzen angelegt und ist wunderschön, auch wenn momentan eigentlich gar nicht viel zu sehen war. Die Herbstfärbung ist noch nicht da, und im Frühling und Frühsommer sind ganz andere Farben vorherrschend.

Wie immer, spielt das Element Wasser in einem japanischen Garten eine besondere Rolle. Hier in Form eines Teichs (mit den erstaunlichsten Goldfischen drin) und eines kleinen Wasserfalls.

Blick auf den See mit der Laterne.
Nadelbaum.
Noch ein Nadelbaum.
Blick auf den See von der anderen Seite.
Wasserfall.
Eine Orchideenart.
Altes Teehaus.

Auf einer Bank habe ich alles auf mich wirken lassen und ein wenig Tagebuch geschrieben.

Ausgang am Hirakawa-mon.

Dann ging es nach einem kleinen Picknick weiter zur Crafts Galery, die zum National Museum of Modern Art Tokyo gehört. Das MOMAT selbst hat gerade wegen Umbaus geschlossen. Aber auch die kleine Gallery ist sehenswert. Derzeit ist die Ausstellung „Japanese Bamboo Art from New York“ zu sehen. Dabei habe ich ganz viel hinzu gelernt. So wurde klar gestellt, dass Bambus unterschiedliche Eigenschaften hat, je nachdem in welchem Boden und in welchem Klima er wächst. Dadurch kann er beispielsweise unterschiedlich gut biegbar sein. Mir war nicht klar, wie fein man den Bambus spalten kann, um dann aus den dünnen Stäben gleichsam zu flechten oder zu weben. Es wurden zwei Filme über die Herstellung der Kunstwerke gezeigt; natürlich auf japanisch, aber dieses Mal haben die Bilder wirklich für sich gesprochen.

Crafts Gallery – könnte auch in England stehen…
So kunstvoll kann Bambus sein.

Nach diesem sehr interessanten Besuch bin ich zurück zum Bahnhof gelaufen – gegen den Strom der Jogger. Die Runde um den Palast ist eine sehr beliebte Strecke, weil sie 5 km misst und bei dem trockenen, warmen Wetter waren sehr viele Sportler unterwegs.

Wieder am Ote-mon.
Ginkoallee zur Tokyo Station.

Einen voraussichtlich letzten Einkauf im Konbini, dem kleinen 24-Stunden-Laden in der Nähe des Hotels, habe ich noch erledigt. Nach dem Bezahlen musste ich ein Los ziehen und erhielt eine Packung Eiskonfekt. Das war irgendwie ein doch sehr krönender Abschluss meiner täglichen Einkäufe dort.

Zeit also ein kleines Fazit zu ziehen: Japan ist faszinierend aufgrund der vielen Gegensätze, die hier einfach nebeneinander stehen, ohne eine Sprengkraft zu entwickeln. Die Kultur ist äußerst spannend. Man ist zwar Analphabet, wenn man kein Japanisch kann, aber irgendwie geht es dann doch immer, zur Not mit Händen und Füßen. Ich hatte hier eine wunderbare Zeit, die völlig anders war als geplant, aber die mich sehr bereichert hat. Mich interessieren unbedingt noch andere Teile des Landes, vielleicht gibt es ja einen weiteren Besuch.

Ginko.

Nun heißt es aber erstmal Koffer packen.