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Nach Trier

Die Nacht im Hotel Tandreas in Gießen war ganz gut. Offenbar liegt das Hotel in der Nähe von einem Krankenhaus, jedenfalls kamen mehrfach Rettungswagen mit Sirenen durch. Aber davon abgesehen, bin ich zwar früh, aber relativ erholt aufgewacht. Der Infekt ist auch ein wenig besser.

Ich startete ruhig in den Tag mit meinem Lieblings-Morgenritual.

Hmmmmmmmmmmmm.

Dann ein kleiner Morgen-Spaziergang zum Briefkasten, und um 7 Uhr gab es Frühstück.

Gesunder Start in den Tag.

So gestärkt machte ich mich auf die Autofahrt nach Koblenz. Gleich am Anfang gab es mal wieder eine Straßensperrung. Ich hab’s aber auch irgendwie mit den Sperrungen…

In Koblenz parkte ich das Auto in der Tiefgarage am Bahnhof, nachdem ich den Eingang endlich gefunden hatte. Von dort lief ich hoch zu den Zügen. Und stellte fest, dass ich die Schuhe nicht gewechselt hatte. Meine Wanderschuhe befanden sich noch im Kofferraum. Also wieder runter. Immerhin habe ich es noch gemerkt, bevor ich im Zug saß…

Mit einem luxemburgischen Regionalzug ging es ganz gemächlich und beruhigend zunächst an der Mosel entlang, später durch eine flachere Landschaft. Es war genug Zeit für Lunch.

Lunch im Zug.

Um 11:30 Uhr erreichte der Zug den Hauptbahnhof von Trier.

Ich lief zunächst zu meinem Hotel, dem Hotel Aulmann, um mein Gepäck abzuwerfen. Ohne lässt es sich nämlich viel schöner durch die Stadt bummeln. Auf dem Weg erhaschte ich einen ersten Blick auf die berühmte Porta Nigra.

Porta Nigra von hinten gesehen.

Vom Gepäck befreit machte ich mich auf zum Sightseeing.

Als erstes ging es durch die Straßen, am Kornmarkt vorbei

St. Georg Brunnen von Johannes Seiz.

über den Hauptmarkt

zur Touri-Info, um Postkarten zu kaufen. Das war eine sehr gute Entscheidung, denn nicht nur gab es wunderbare Karten, sondern auch die frohe Botschaft, dass heute Tag des Unesco Kulturerbes ist und daher der Eintritt zu allen Sehenswürdigkeiten, die hierzu gehören, frei. Das war natürlich fantastisch!

Überaus happy besichtigte ich die Porta Nigra.

Porta Nigra von vorne.

Die Porta Nigra ist ein in 170 n. Chr. errichtetes Stadttor, angeblich das weltweit besterhaltene Stadttor der Antike und ein Wahrzeichen von Trier. Der Name stammt aus späteren Zeiten, als sich der Stein schwarz verfärbt hatte. Man kann innen zu den Stockwerken hoch steigen und bekommt so gleich eine schöne Aussicht über die Altstadt.

Als nächstes ging es zum Dom St. Peter.

Links der Dom, rechts die Liebfrauen-Basilika.

Der Kern des Gebäudes stammt aus dem 4. Jahrhundert., somit handelt es sich um die älteste Bischofskirche Deutschlands. Die bedeutendste Reliquie, der Heilige Rock, ist mir entgangen. Statt dessen habe ich aber den schönen Kreuzgang durchschritten.

Innenhof.
Blick auf Engel aus dem Kreuzgang.
Dom innen.

Direkt nebenan befindet sich die Liebfrauen-Basilika, die älteste gotische Kirche in Deutschland aus dem 13. Jahrhundert. Gegenüber ist das Dom-Info-Center mit Shop, wo ich ausnahmsweise aber mal keine Postkarten gekauft habe.

Ich lief weiter zur Konstantin-Basilika, vorbei am Kurfürstlichen Palais, durch den Palastgarten. Da war es Zeit für eine Pause, und zwar im Cafe Zeitsprung vom Rheinischen Landesmuseum.

Mach mal Pause.

Jetzt war ich wieder aufnahmefähig. Also sah ich mir die Ruinen der Kaiserthermen an. Hierbei handelt es sich um eine Römische Badeanlage aus dem 4. Jahrhundert, mit einem unterirdisch begehbarem Kanalsystem. Sehr faszinierend und auch noch so viel von dem Gemäuer erhalten.

Die Kaiserthermen.

In Trier gibt es nicht nur Römer-Ruinen, sondern auch Karl Marx. Der ist nämlich hier geboren. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich ihn auch im Ampelmännchen.

Wer hält mich denn da auf?

Schließlich stand noch die Römerbrücke auf dem Programm. Diese ist die älteste Brücke nördlich der Alpen, ein Pfeiler stammt aus dem 2. Jahrhundert und somit noch aus römischer Zeit. Die aktuellen Brückenbögen wurden 1717/18 errichtet. Außerdem fand hier heute ein Brückenfest statt, das ich mir aber viel quirliger vorgestellt hatte. Es gab erstaunlich teures Streetfood, natürlich Wein, und für Kinder „römische Technik“, die aussah wie ein Jenga-Turm. Und natürlich frei Haus den ersten Blick auf die Mosel, die mich durch die nächsten Tage begleiten wird.

Endlich: die Mosel.

Nach so vielen Superlativen war ich erschöpft. Im Hotel konnte ich nun einchecken. Zutritt zum Zimmer gibt es ausschließlich mit Code, keine Zimmerkarte mehr. Das fand ich hypermodern.

Das Zimmer ist ganz nett.

Meine Dachstube.

Ich habe mich häuslich eingerichtet, Abendbrot bereitet

Dinner.

und Nachtisch. Den habe ich in einem kleinen Laden hier in Trier gekauft. Der Mix reicht auch noch für morgen, denke ich; toller Laden.

Was süßes zum Abschluss.

Jetzt bereite ich den ersten Wandertag morgen vor, werde wieder umpacken und dann noch etwas entspannen.

Trier ist ein wunderschönes Städtchen, es gibt viel zu entdecken. Auf jeden Fall ist es eine Reise wert.

Auf los… geht’s wieder los!

Nachdem ich gestern noch brav den Briefwahlmarathon vollbracht habe

Europawahl und Gemeindewahl.

ging es heute früh los auf die nächste Reise. Dieses Mal Richtung Süd-Westen. Da für Bayern, Sachsen und Baden-Württemberg heftiger Regen vorhergesagt war, fuhr ich auf den Ratschlag einer Kollegin hin lieber gleich auf der A2 Richtung Westen und knickte bei Braunschweig ab. Das war eine ganz gute Idee. Ich hatte immerhin nur Nieselregen auf der Fahrt und einen Stau wegen Unfall. Die Rettungskräfte waren noch vor Ort, hoffentlich ist niemand verletzt worden.

Ein paar Pausen mussten auch sein. Dieses Mal ergab es sich, dass ich ausschließlich Rastplätze mit Sanifair-Toiletten ansteuerte. Immerhin sind die sauber, auch wenn sie eine Gebühr kosten. Vom Gutschein gab es beim ersten Stopp was Süßes. Regenbogen sind immer gut, ganz besonders auf Reisen.

Regenbogen-Edition.

Kurz vor 14 Uhr kam ich in Gießen an, wo ich im Hotel Tandreas schlafe. Das Zimmer ist schön und recht groß, ruhig nach hinten hinaus.

Zimmer.
Bad.
Ruhezone.

Nachdem ich mein Gepäck abgelegt hatte, ging ich gleich wieder los. Die Straße runter und zur Innenstadt von Gießen. Gießen ist eine Universitätsstadt und hat viel Historie zu bieten. Es gibt auch einen Botanischen Garten, den ich aber angesichts des trübsinnigen Wetters nicht besucht habe. Statt dessen haben ich diesen Engel vor dem Turm am Markt gefunden.

Turm und Engel.

Ich bummelte ein wenig durch die Fußgängerzone, schaute in diesen oder jenen Laden, kaufte Postkarten und entdeckte einen kleinen, unabhängigen Teeladen. In Gießen gibt es schöne alte Gebäude

Altstadthäuser.

Kunst auf der Straße

Beim Klatsch.

und Fachwerk.

Das Haus zum Löwen. Auch mit Kunst.

Auf dem Rückweg schaute ich beim hypermodernen Rathaus vorbei, welches auch noch ein paar andere Funktionen erfüllt. Nur verschlossen war es eben heute am Samstag. Für die Kunsthalle gab es aber noch einen anderen Eingang.

Rathaus und Co.

Wieder zurück im Hotel gab es Abendbrot.

Gurkensalat, Pilz-Garnelen-Suppe und Maisflips.
Skyr mit Zucker (Hotel-Betthupferl).

Aus dem letzten Urlaub habe ich mir irgendwie einen leichten Infekt mitgebracht. Montag ging es mir nicht so dolle, ab Mittwoch Abend war ich heiser und seit Donnerstag Nachmittag huste ich. Daher habe ich gleich den Tee aus dem kleinen Teeladen eingesetzt. Und davor gab es schon Ingwer-Aufguss mit einer halben Zitrone. Das werde ich morgen früh auch noch einmal machen. Dann müsste ich am Montag wieder fit wie ein Turnschuh sein.

Immun-Kur.

Nun geht es unter die Dusche und früh ins Bett.

Ein guter Auftakt für zwei Wochen Urlaub.

Wieder zu Hause

Die Nacht im Flughafenhotel war erstaunlich erholsam. Es war wirklich ruhig.

Das Frühstück war etwas übersichtlich, was aber auch daran lag, dass es warme Speisen erst ab 6 Uhr gab. Dennoch läuft das Frühstück jetzt wirklich bei vielen Unterkünften auf Sparflamme.

Frühstück ist fertig.

Nach einem erfolgreichen Bummel durch den Duty Free

Das duftet.

ging es an der Eismaschine vorbei zum Gate.

Was man wirklich braucht.

Der Flug verlief ohne große Vorkommnisse, nur mit den üblichen Verspätungen, da das Gepäck nicht rechtzeitig an Bord war.

Den Rest des Tages war ich mit Auspacken, Wegräumen und Wäsche waschen beschäftigt. Im Garten hat sich einiges getan.

Es grünt so grün.
Ein paar Radieschen sind fertig.

Nun geht es ins Bett.

Die gibt es zum Abendessen.

Es war ein wunderschöner, erholsamer Urlaub.

Langsam auf der Rückreise

Heute habe ich einigermaßen geschlafen, aber nur kurz. Um 1:15 Uhr war mein innerlicher Licht an und ließ sich auch nicht mehr beruhigen.

Ich habe in Ruhe gelesen, gestickt und Kaffee getrunken.

Perfekter Milchschaum.

Vor dem Frühstück war noch Zeit für einen Spaziergang am Solent und Hafen entlang.

Morgenstimmung.

Um 7:30 Uhr war ich fix beim Frühstück,

Jetzt aber schnell!

und um 8 Uhr lief ich los zum Hafen.

Auf der Rückfahrt habe ich heute den Katamaran genutzt, der Fußpassagiere in 28 Minuten nach Southampton bringt. Das Wasser war spiegelglatt, es war eine ganz ruhige Überfahrt.

Vor dem Gebäude wartete schon der Shuttlebus, der für Nutzer der Fähre kostenlos ist. Dieser brachte mich zum Bahnhof.

Einen Zug nach London habe ich knapp verpasst, weil ich so schnell nicht heraus bekommen habe, auf welchem Gleis er abfährt. Die Anzeigetafel ist nämlich nicht, wie bei uns, nach Uhrzeiten sortiert, sondern so ungefähr nach Orten. Das ist unpraktisch, denn man muss zum einen den Endbahnhof des Zuges kennen (der einen ja nicht interessiert, wenn man früher aussteigt) und zum anderen ist die Sortierung nicht durchgängig nach Alphabet, sondern nur so ungefähr.

Also wartete ich auf den nächsten Zug, der schon eine Stunde später abfuhr. Zunächst war ich schön alleine im kleinen Abteil der ersten Klasse und freute mich über die Ruhe im frequentierten Zug. Zu früh gefreut. An der dritten Station enterten zehn schon sehr angetrunkene Fußballfans das Abteil mit ihren umfangreichen Biervorräten, denen sie während der weiteren Fahrt eifrig zusprachen. Sie waren furchtbar laut. Angesichts der Staturen war ich mir nicht sicher, wann sie sich das letzte Mal selbst sportlich betätigt hatten, aber immerhin wussten sie alles viel besser als jeder Spieler und Trainer.

Erst nach sehr langen eineinhalb Stunden wurden weitere Wagen an den Zug angehängt und ich verabschiedete mich für die letzten drei Stationen aus diesem Abteil.

Angekommen in London Gatwick fuhr ich mit dem Shuttle vom South Terminal ins North Terminal und ging sofort in mein Flughafenhotel. Ich durfte sogar schon aufs Zimmer, obwohl es noch recht früh war. Diese himmlische Ruhe! Ich musste mich für zehn Minuten aufs Bett legen, um wieder zu mir zu kommen.

Eine Ruhezone.
Da lege ich mich gleich rein.
Nach dem Duschen.

Dann war ich noch ein paar Dinge, vor allem Abendessen, einkaufen. Frisch geduscht mache ich es mir nun gemütlich.

Dinner
Nachtisch.

Letzter Tag auf der Isle of Wight

Leider habe ich heute Nacht nur etwas mehr als vier Stunden geschlafen. Zu viel ging mir schon wieder durch den Kopf. Auch Lesen hat nicht geholfen.

Die Morgenstunden nutzte ich zum Karten schreiben und für die sonstige Kommunikation.

Nach so einigen Tassen Tee gab es dann endlich Frühstück. Ich habe mir noch einmal den leckeren Lachs ausgesucht.

Endlich Frühstück, heute in rot.

Die Sonne lockte mich direkt nach dem Frühstück an die frische Luft. Da meine restlichen Pläne noch ein wenig Zeit hatten, lief ich an der Strandpromenade zum Egypts Point und noch ein Stückchen weiter, da ich schon mal dabei war.

Nachdem ich umgedreht hatte, entdeckte ich auf dem Rückweg diese Artisan Bakery. Das sah alles verführerisch aus!

Auslage beim Bäcker.

Dann war ich bereit für meinen Ausflug nach Newport. Die Stadt liegt im Inneren der Insel, und da bin ich bisher noch gar nicht hingekommen. Also wartete ich neben diesem schönen Briefkasten (errichtet während der Regierungszeit von Elizabeth II., erkenntlich an den Buchstaben E II R)

Da landet auch meine Post drin.

auf den Bus Nummer 1, der mich direkt und ganz praktisch dorthin fuhr. Da ich mich sehr bemühe, mein Englisch zu praktizieren, sagte ich ganz höflich zum Fahrer beim Einsteigen „I would like to go to Newport.“, woraufhin er trocken erwiderte „Me as well.“. Hintergrund ist, dass das Busfahren hier immer 2 GBP kostet, egal wie weit die Strecke ist. Ich hätte also nicht zu sagen brauchen, wo ich hin möchte. Aber ich will doch mal mit den Leuten sprechen!

In Newport ging ich zunächst ein wenig bummeln und schlenderte dann zur Newport Roman Villa.

Newport Roman Villa, rechts vorne der Getreidetrockner.

Bei Feldarbeiten hat man nämlich vor einiger Zeit (1926) erst ein paar Kacheln und dann die Überreste einer römischen Villa gefunden. Bei den Ausgrabungen hat man dann erstaunliches frei gelegt, nämlich die Überreste von Baderäumen und einem Korntrockner. Teile der Mauern sind immer noch nicht untersucht.

Mit Fußbodenheizung.
Die Wandbilder sind Fundstücken von dieser und anderen Villen auf der Insel nachempfunden.

Es gab einen kleinen Rundgang, einen schönen Garten

Interessant.
Wer ist wo?

und einen ganz, ganz kleinen Shop.

Ein wenig schlauer lief ich wieder zurück zum Stadtzentrum von Newport und kam an diesem Laden vorbei, in dem es viel loses Obst und Gemüse gab, in der UK eine Seltenheit. In den Supermärkten ist in der Regel alles in Plastik gehüllt und meist in Großpackungen, so dass man als Alleinreisende bei der Selbstversorgung kreativ werden muss.

Da freuen sich die Bären.

Ich schaute mir das Zentrum an, bummelte durch ein paar Läden und kehrte in einem traditionellen Tearoom mit dem NamenGod’s Providence House

Savoury Afternoon Tea.

gegenüber dem Newport Minster ein.

Mit Blick auf die Kirche.

So gestärkt konnte ich die Rückfahrt antreten und bekam im Doppeldeckerbus einen Sitzplatz ganz oben vorne. So richtig schön Touri-mäßig.

Zurück in Cowes setzte ich mich am Hafen auf eine Bank und strickte an meiner Socke weiter, bis mir zu kühl wurde. Dann bummelte ich noch durch ein paar Läden, wurde fündig,

Bunt, bunter, Urlaub.
Socken (und Herzen) kann ich nie genug haben.

machte letzte Einkäufe bei Sainsburys und Coop

Auf dem Weg zum Coop: Wer ist denn da?
Eine ganze Mäusebande!

und kehrte in mein schönes Zimmer zurück.

Dinner.
Abendessen mit Aussicht.

Heute packe ich um (die Opinells müssen nun wieder im Koffer verschwinden), gehe duschen und früh ins Bett in der Hoffnung auf mehr Schlaf.

Es war eine erholsame Woche hier auf der Isle of Wight. Der Coastal Path ist wunderschön, wenn und solange man auf ihm drauf ist. Die Landschaft ist toll, die Leute freundlich und zu sehen gibt es genug. Ich habe lange noch nicht alles geschafft.

Auf dem Wanderweg bin ich insgesamt in den fünf Tagen 127 km gelaufen. Ettliche weitere kamen noch hinzu. Das finde ich für fünf Wandertage gar nicht schlecht. Fünf Wundertage.

Letztlich ist der Weg ein Gleichnis auf das Leben an sich gewesen: Man kommt vom direkten Weg ab, findet aber wieder zurück. Geradeaus geht es nicht weiter, und man muss sich eine Alternative überlegen und einen Umweg laufen. Manchmal landet man in einer Sackgasse und muss wieder ein Stück zurück gehen. Aber man bleibt nicht stehen und weint. Oder wenn doch, dann nur kurz. Und dann geht es immer, immer weiter. Mal alleine, aus eigener Kraft, mal mit Unterstützung von vertrauten oder unbekannten Menschen. Aber irgendwie läuft es und man immer weiter, bis man an das nächste Ziel gelangt.

Ich bin ein wenig traurig, dass sich dieser Urlaub dem Ende entgegen neigt. Aber der nächste kommt bestimmt. Und noch ist er ja auch nicht ganz vorbei.