Einen schönen ersten Advent!

Ich wünsche allen einen schönen ersten Advent.

Auch in diesem Jahr habe ich fleißig Adventskalender verschickt und gebastelt.

Ein Lego- und zwei Playmobiladventskalender (Adventskalender 1 bis 3) sind an meine Patenkinder am anderen Ende der Welt gegangen. Meine große Patentochter wollte unbedingt einen Harry Potter-Adventskalender (Adventskalender Nummer 4). So etwas war aber nicht zu bekommen. Letzten Endes habe ich dann eine Packung Harry Potter Lego gekauft und alles in Tütchen verpackt. Natürlich Eulen-Tütchen.

Adventskalender Nummer 5 war ein Schoko-Kalender und ging einfach an eine Kollegin, die sich sehr darüber gefreut hat.

Adventskalender Nummer 6 war eine gekaufte Kalender-Karte von der Nordsee, die ich an meinen Bruder und seine Frau geschickt habe.

Adventskalender Nummer 7 war ebenfalls gekauft und ging an meinen Mann.

Adventskalender Nummer 8 stand unter dem Motto „Es kommt ein Schiff geladen“. Ich habe ihn bei der Plottery bestellt und gebastelt, was wie immer eine Freude war.

Erst musste der Bug gefaltet und geklebt werden.

Der Bug ist dann auch zum Befüllen dar.

Er wird in den Schiffsrumpf geschoben, auf den schon die Segel geklebt wurden.

So kam nach und nach eine ganze Flotte zusammen.

Für den 23. und 24. Dezember ist der Leuchtturm vorgesehen.

Ich finde, die Flotte macht was her.

Nochmal mittendrin.

Und hier gut verpackt für den Transport.

Adventskalender Nummer 9 habe ich bei meiner Tante hinterlegt, die derzeit noch in südlicheren Gefilden ist. Aber den Abstand bei den Türchen wird sie schon noch aufholen.

Adventskalender Nummer 10 besteht wieder aus Karten und geht an meine Patentante, welche die schönes Tradition handgeschriebener Grüße pflegt. Das muss ich unterstützen.

Und Adventskalender Nummer 11 geht morgen an die Assistentinnen auf Arbeit. Fotos muss ich nachliefern…

In diesem Sinne: Allen eine schöne Adventszeit mit viel Kreativität!

Nachtrag:

Der Adventskalender für meine Kolleginnen auf Arbeit war ein voller Erfolg. Alles fing an mit einem Fichtenstrauß,

einem Teller Buntem

und drei Tüten mit der adventlichen Grundausrüstung: Lichterkette mit Batterien, etwas Süßes und etwas für die Abwehrkräfte…

Nach und nach kamen dann aus den kleinen Päckchen Überraschungen hervor, die ihren Platz am Fichtenstrauß fanden. So wurde es bis Weihnachten immer bunter.