Sockenschwestern

Zwei Mädchen – zwei Socken. Natürlich fehlt nach meinem letzten Beitrag noch die Schwestersocke. Hier ist sie:

Ich habe das restliche Garn von den Frühlingssocken verwendet. Dieses Mal habe ich aber das Kaffeebohnenmuster gewählt. Irgendwie wollen diese Farben jedenfalls ein Lochmuster. Bündchen, Ferse und Spitzen sind aus der Hodor-Wolle.

Details

  • Wolle: WYS Signature 4 ply und Mondschaf Hodor
  • Material:75 % Schurwolle (davon 35 % Blue Faced Leicester), 25 % Nylon
  • Muster: Kaffeebohnenmuster
  • Farbe: 06 811 0347
  • Nadeln: 2,5 mm
  • Wäsche: 30 °C

Schwestersocken

Meine Patentöchter am anderen Ende der Welt mögen meine Wollsocken gern. Daher stricke ich immer wieder welche für sie, denn noch wachsen sie ja und brauchen Nachschub.

Dieses Mal habe ich aus mehreren Resten von Sockenwolle neue Kombinationen ausprobiert. Die Wolle reicht so noch für ein Paar Socken. Dunkelblau für Bündchen und Ferse, hellblau für die Spitze und der Rest aus der selbstringelnden Wolle.

Blau, blau, blau.

Da die Ringel so schön sind und ihnen nichts mehr hinzugefügt werden kann, habe ich nur ein einfaches Muster (3 M rechts, 1 M links) gewählt. Die Ferse ist wieder die traditionelle englische Ferse mit Verstärkung.

Ich mag diese Blautöne. Aber die Wolle ist nun bis auf den letzten Fitzel alle.

Details

  • Wolle: WYS Signature 4 ply sowie Regia Reste
  • Material: 75 % Schurwolle (davon 35 % Blue Faced Leicester), 25 % Nylon
  • Muster: 3 M rechts, 1 M links
  • Farbe: 06 831 0556
  • Nadeln: 2,5 mm
  • Wäsche: 30 °C

Frohe Ostern!

Ich wünsche allen Frohe Ostern! Genießt die Sonne, geht in die Natur und lasst Eurer Kreativität freien Lauf.

Für eine Kollegin habe ich neulich eine Frühlingskerze zum Geburtstag gebastelt. Ich hatte noch Wachsplatten und habe der Einfachheit halber ein paar Keksausstecher reaktiviert.

Gänseblümchen oder Margerite?
Frühlingshaft halt.
Und als Geschenk verpackt.

Wollig

Ich habe ja im letzten Jahr angefangen, mit dem Spinnrad zu spinnen. Das erfordert vor allem Übung. Ich wollte ungern das Produkt vieler mühevoller Stunden entsorgen. Für etwas „richtiges“, wie eine Jacke oder eine Mütze, war es aber meist zu wenig Wolle und auch noch nicht gut genug gesponnen. Also habe ich aus meinen ersten Versuche einen Shawl gestrickt.

Das Ergebnis der ersten Spinnversuche.

Er ist an der einen Seite breiter als an der anderen. Die Wolle ist nicht immer gleich dick, es gibt Huppel. Sie ist mal mehr, mal weniger weich. Aber es ist alles selbst ! gemacht und ich bin unheimlich stolz darauf, etwas neues gelernt zu haben.

Und es besteht Hoffnung. Eigentlich wird die Qualität von rechts nach links immer besser…

Die weiße Wolle war der erste Versuch am Spinnrad.
Die grauen Fasern waren schon vorsortiert, aber ich konnte sie nicht richtig ausziehen.
Naturbelassene braune Wolle.
Noch mehr braun.
Und noch mehr braun.
Und ganz zum Schluss der allererste Versuch mit der Handspindel.

Jedenfalls hält mich das kleine Tuch schön war. Fehlt noch ein Shawl-Pin zum zusammenhalten. Bis dahin tut es eine Stricknadel…

Jubiläumssocken

Opal feierte im letzten Jahr 10 Jahre Schafspatenschaft. Ich bin ja auch schon seit Jahren dabei. Und so war es mir ein Vergnügen, mir die schönste Farbkombination auszusuchen. Das war „Lisa schmückt die Weide“.

Lisa schmückt die Weide.

Sind sie nicht traumhaft?

Ich finde sie so frisch und fröhlich. Das Stricken hat großen Spaß gemacht, weil es so spannend war, welche Farbe als nächste herauskommt.

Die Farben brauchten kein großartiges Muster. Daher habe ich einfach 3 rechts, 1 links gewählt.

Details

  • Wolle: Opal Schafpate X Die Geburtstagsparty/Lisa schmückt die Weide
  • Material:75 % Schurwolle, 25 % Polyamid
  • Muster: 3 M rechts, 1 M links
  • Farbe: 9606, Partie: 1984
  • Nadeln: 2,5 mm
  • Wäsche: 40 °C
  • Grüße 38