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Allerlei in Husum

Heute habe ich vom Hotel aus mobil gearbeitet. Aber es war schön, in der Mittagspause einen Spaziergang durch den Schlosspark machen zu können.

Dann war endlich Feierabend! Ich bin am Weihnachtsmuseum vorbei zum Hafen gelaufen.

Mit Fotomöwe.

Erst durch den Binnenhafen,

Binnenhafen.

dann am Außenhafen entlang. Da war leider erst vieles abgesperrt, dann viel Straße, so dass ich doch wieder umgekehrt bin. Immerhin gab es einen schönen Weitblick auf der anderen Seite.

Diese Weite!

Schließlich bin ich durch Husum gebummelt und habe das ein oder andere Geschäft aufgetan.

Ich habe keine Wolle gekauft.

Am Marktplatz habe ich den Tine-Brunnen besucht

Brunnen am Markt.

und war in der kleinen Marienkirche.

Marienkirche.

Schließlich ging es zurück ins Hotel, wo plötzlich ganz viele Leute mit mir kommunizieren wollten. Bekannte und unbekannte.

In der grauen Stadt am Meer

Heute ging es noch im Dunkeln auf große Fahrt. Sechs Stunden später kam ich in Husum an, der grauen Stadt am Meer. Von grau war aber heute zum Glück nichts zu sehen, die spätsommerliche Sonne lachte vom Himmel.

Inzwischen war es fast Mittag. Ich bummelte über den Husumer Wochenmarkt, durch die engen Gassen zum Binnenhafen. Ganz am Ende gibt es einen Fischladen mit Bistro und Frischfischverkauf. Glücklicherweise hatte er – wie erhofft – Krabben. Damit mache ich Lunch am Hafen auf einer Sonnenbank.

Lunchausblick.
Lunch.

Nach einer Weile wurden die Wespen zu aufdringlich, und so machte ich mich auf zum Sightseeing.

Erst ging es zu Besuch zu Theodor Storm. In diesem Haus hat er viele Jahre gewohnt.

Theodor Storm Haus.

Dann ging es weiter zum Husumer Schloss. Ich entspannte ein wenig im Schlosspark mit vielen alten, hohen Bäumen. Im Schloss selbst machte ich eine Führung mit, die sehr interessant war.

Husumer Schloss.

Über Tour-Info und Shopping-Palast ging es dann zurück ins Hotel.